Liebe Hubert und Erika,
Liebe Freunde
ich bedanke mich für Eure Gastfreundlichkeit und Wärme bei unserem Besuch!
Uns geht momentan nicht schlecht. ich bin mehr oder weniger Gesund, Angela auch. Die Kinder sind auch in Ordnung soweit es möglich ist. Vielen Dank auch von meinem Freund und Fahrer Gena - er war besonders von Fischen begeistert und träumt jetzt von Angeln in den Teichen der Dehnamühle..
Was Nadeshda angeht so läuft alles seinen Gang. Im diesen Sommer haben wir etwas weniger Kinder als Jahr davor aber auch viel. Es sind heute etwa 600 Kinder da (2013 im Sommer etwa 670). Dafon sind etwa 300 Kinder aus Tschernobylregionen (Kostenlos) und andere muessen dann bezahlen. Die Zahl der Tschernobylkinder ist konstant um das ganze Jahr und andere Plätze bilden wir für den Sommer (Schule, Zeltlager usw.) Diese zusätzliche Zahl der Plätzen im Sommer gibt Nadeshda Möglichkeit etwas Geld zu verdienen, um die Plätze der Tschernobylkider zu bezahlen. Der Staat deckt nur etwa 65 - 70 % der Selbstkosten und fehlendes Geld muessen wir im Sommer erwirtschaften und aus Spenden decken.
In diesem Jahr haben wir großen Erfolg erreicht!!! Wir haben am 30. Mai neue Mensa für 320 Plätze eingeweiht!!! Jetzt koennen die Kinder endlich in einer Schicht essen (im Sommer teilweise 2 Schichten) Früher hatten wir 130 Plätze und Kinder mussten manchmal in 4 Schichten essen - mann konnte gar nicht von Qualität der Ernäherung sprechen.Das ist sehr wichtig für die Gesundheit der Kinder. Und das neue Gebäude haben wir aus eigenen Mittel und aus Spenden finanziert!!! Darin ist auch Spende meines Studienjahres - darüber gebt es Vermerk in der Geschichte von Nadeshda und ein Artikel in unserem Museum. Im Namen der Kinder herzlichen Dank!!!!
Unser nächstes Ziel - die behinderte Kinder aufzunehmen. In Belarus gibt es gar keine Erholugszentren für diese Kategorie. Es siht so aus dass der Staat bald die Tschernobzlkinder nicht bezahlen wird (Atomreaktorbau, politische Spiele usw) aber wir gehen davon aus dass die behinderte Kinder mindestens zum Teil der Staat bezahlen wird. Deswegen werden jetzt alle unsere Häuser barierrefrei umgebaut. Wir haben eine Aktion zum 20 Jubileum im September aufgerufen Hilfe den Behinderten Kinder. Natuerlich werden wir solange es moeglich ist die Tschernobylkinder empfangen auch die Behinderten werden wir aus den am meisten betroffenen Gebieten von Belarus einladen.
Deswegen ist das unser wichtiges Thema für die nächste Zukunft. Ausserdem planen wir ein Projekt Fotowoltaik für Nadeshda. Wir wollen unser Beitrag in die nachhaltige Entwicklung damit leisten. Und wir wollen in der Zukunft Nadeshda von der Seite der Energie autonom machen. Nadeshda ist von Anfang an ökologisch orientiert. Hezliche Gruesse an alle Kommilitonen!!
Ich denke an Euch! ich liebe Euch!
Das war die beste Zeit meines lebens überhaupt auch wenn ich damals das noch nicht begreifen konnte!
Euer Freund Sascha
06.07.2014
Hubert hat diesem Beitrag ein paar Fotos mit Kommentar beigefügt:
Liebe Freunde
ich bedanke mich für Eure Gastfreundlichkeit und Wärme bei unserem Besuch!
Uns geht momentan nicht schlecht. ich bin mehr oder weniger Gesund, Angela auch. Die Kinder sind auch in Ordnung soweit es möglich ist. Vielen Dank auch von meinem Freund und Fahrer Gena - er war besonders von Fischen begeistert und träumt jetzt von Angeln in den Teichen der Dehnamühle..
Was Nadeshda angeht so läuft alles seinen Gang. Im diesen Sommer haben wir etwas weniger Kinder als Jahr davor aber auch viel. Es sind heute etwa 600 Kinder da (2013 im Sommer etwa 670). Dafon sind etwa 300 Kinder aus Tschernobylregionen (Kostenlos) und andere muessen dann bezahlen. Die Zahl der Tschernobylkinder ist konstant um das ganze Jahr und andere Plätze bilden wir für den Sommer (Schule, Zeltlager usw.) Diese zusätzliche Zahl der Plätzen im Sommer gibt Nadeshda Möglichkeit etwas Geld zu verdienen, um die Plätze der Tschernobylkider zu bezahlen. Der Staat deckt nur etwa 65 - 70 % der Selbstkosten und fehlendes Geld muessen wir im Sommer erwirtschaften und aus Spenden decken.
In diesem Jahr haben wir großen Erfolg erreicht!!! Wir haben am 30. Mai neue Mensa für 320 Plätze eingeweiht!!! Jetzt koennen die Kinder endlich in einer Schicht essen (im Sommer teilweise 2 Schichten) Früher hatten wir 130 Plätze und Kinder mussten manchmal in 4 Schichten essen - mann konnte gar nicht von Qualität der Ernäherung sprechen.Das ist sehr wichtig für die Gesundheit der Kinder. Und das neue Gebäude haben wir aus eigenen Mittel und aus Spenden finanziert!!! Darin ist auch Spende meines Studienjahres - darüber gebt es Vermerk in der Geschichte von Nadeshda und ein Artikel in unserem Museum. Im Namen der Kinder herzlichen Dank!!!!
Unser nächstes Ziel - die behinderte Kinder aufzunehmen. In Belarus gibt es gar keine Erholugszentren für diese Kategorie. Es siht so aus dass der Staat bald die Tschernobzlkinder nicht bezahlen wird (Atomreaktorbau, politische Spiele usw) aber wir gehen davon aus dass die behinderte Kinder mindestens zum Teil der Staat bezahlen wird. Deswegen werden jetzt alle unsere Häuser barierrefrei umgebaut. Wir haben eine Aktion zum 20 Jubileum im September aufgerufen Hilfe den Behinderten Kinder. Natuerlich werden wir solange es moeglich ist die Tschernobylkinder empfangen auch die Behinderten werden wir aus den am meisten betroffenen Gebieten von Belarus einladen.
Deswegen ist das unser wichtiges Thema für die nächste Zukunft. Ausserdem planen wir ein Projekt Fotowoltaik für Nadeshda. Wir wollen unser Beitrag in die nachhaltige Entwicklung damit leisten. Und wir wollen in der Zukunft Nadeshda von der Seite der Energie autonom machen. Nadeshda ist von Anfang an ökologisch orientiert. Hezliche Gruesse an alle Kommilitonen!!
Ich denke an Euch! ich liebe Euch!
Das war die beste Zeit meines lebens überhaupt auch wenn ich damals das noch nicht begreifen konnte!
Euer Freund Sascha
06.07.2014
Hubert hat diesem Beitrag ein paar Fotos mit Kommentar beigefügt:
Zu beachten: der Speck auf dem Brot.
