Buchlesung Gaby Schluttig


12. Oktober 2023 19.00 Uhr Normannenhaus

"Kinder sind unsere Zukunft." Von seinem medizinischen und menschlichen Vermächtnis, seinem langen Bemühen um kranke und gesunde Kinder und seinen medizinischen Erfolgen handelt das Buch von Dr. Gabriele Schluttig "Ein Leben für die Kinder".
Es zeigt nicht nur die vielen medizinischen Erfolge, die er gerade bei der Einhegung von Kinderkrankheiten durch Impfungen und moderne Behandlungsmethoden erreichte. Vielmehr gibt es uns auch einen tiefen Einblick in die Persönlichkeit Häßlers.
Dass er ein so hohes Alter von 106 Jahren bei bester Gesundheit und außergewöhnlich wachen geistigen Fähigkeiten erreichen durfte, kann getrost als ein Dankeschön des Schöpfers betrachtet werden.
Das Buch behandelt auch die vermeintliche NS-Vergangenheit und weist klar nach, dass er mitnichten an Kindereuthanasie beteiligt war.
[Amazon]




Prosit auf 50 Jahre Chemiediplom




Jena von oben




Ur-Ur-Enkel besuchen die Dehna-Mühle




Lieber Jochen,
die Osterwochen sind vorbei, doch ein kleines Ostergeschenk habe ich im Nachhinein noch erhalten, das ich hier als Video anhänge.
Ja, es hat mir gezeigt, dass man bei Kindern mit dem Zeigen der Vergangenheit noch leuchtende Augen erzeugen kann.
Es sind diesmal nicht meine Enkel, sondern weitere 4 aus der gleichen Generation der ca. 70 Ur -Ur Enkel der Erbauer der Dehna Mühle. Sie waren mit ihrem Opa hier, und ich hatte die Möglichkeit, ihnen nach einem Besuch an den Mühlen-Teichen auch das Werk ihrer Vorfahren in unserem Mühlenmuseum näher zu bringen.
Mit Gruß
Hubert


Lyrik in Coronazeiten




Chemie68er halten zusammen




Jeden 1. Mittwoch "Am Wehr"



Treffen Matrikel Jena Chemie68
Jeden 1 Mittwoch im Monat um 1130 in der Gaststätte "Am Wehr"
Weil's Spass macht und Jena damit um eine Tradition reicher ist.


Autor Peter Jungk


P. Jungk/SF-Lit.


Herrentagswanderung 2016





Nein, es braucht seit nunmehr 26 Jahren keine Absprachen.
"8.30 Uhr ++ Himmelfahrt ++ Biereck" reichen aus, um uns zu finden und zur Herrentagspartie aufzubrechen.
Der Name der Kneipe, ja, der hat sich mehrmals geändert: "Biereck", "Tunnelblick" und jetzt "Ellena", aber als Startpunkt ist er geblieben - seit 26 Jahren.
Die Teilnehmer sind unterschiedlich lange dabei. Von Anfang an: Norbert Lenke - genannt Lerche (2.v.r.). Von ihm sind die Wanderrouten, auf ihn wurde geschimpft, wenn die Bratwurst nicht dort war wo vermutet oder die Kneipe nicht geöffnet hatte wie im letzten Jahr oder gar nicht mehr vorhanden war.
Er bereitet keine Wanderrouten mehr vor; denn die 26. in diesem Jahr war wie die 1. im Jahr 1990; die 27. wird wie die 2. sein und die 50. im Jahr 2040 wird die gleiche Streckenführung haben wie die Tour im letzten Jahr. Dann fängt alles wieder von vorn an....
Zum 1. mal dabei: Matthias Müller(3.v.l.) aus dem gleichen Studienjahr (Chemie 67) wie Lerche.
Der einzigste Nichtchemiker in diesem Jahr (sonst waren es mehr): Peter - der 3.v.r.
57% der Teilnehmer in diesem Jahr aus unserem Studienjahr rechtfertigen einen kleinen Videoclip auf unserer privaten Seite.
Startpunkt also bei "Ellena". Von dort über den Goethepark in Lobeda empor auf der alten Handelsstraße Nürnberg - Lobeda - Leipzig zum "Luftschiff" (leider geschlossen, weil nicht mehr vorhanden). Von dort zum Flughafen Schöngleina. In Schlöben ließen wir uns dann abholen.
Hat Spass gemacht und vielleicht schaffen wir noch ein paar Touren, bevor auch die letzte Dorfkneipe geschlossen ist.


300 Jahre Dehnamühle







Familie Haupt fuhr nach Hause - innere Eingebung!


Als Nachschlag für den schönen, aber schweißtreibenden Wandertag im Elstertal, teile ich noch folgendes mit:
Es war eine innere Eingebung, dass wir nach Ankunft in Berga nach Hause gefahren sind.
Wir wollten einen gemütlichen Ausklang an der Hausbar mit diversen Alkoholitäten genießen. Im Verkehrsfunk heimwärts wurde dann aber gemeldet, dass eine Unwetterwarnung mit Gewitter und Starkregen für Zwickau ausgegeben wurde.
Nichtsahnend zu Hause angekommen haben wir gesehen, dass das Kellergeschoss im Haus unter Wasser stand. Die Ursachen war offensichtlich ein Rückstau im überforderten Entwässerungssystem auf der Straße.
Meine Schwester und Schwager hatten sich aber schon als Fluthelfer betätigt.
So haben wir nur noch festgestellt, dass der Wasserstand im Untergeschoss 0,45 m betrug. In Mitleidenschaft wurde auch unsere Hausbar (Kühlschrank) gezogen, ebenso das Waschhaus mit Waschmaschine, Sole-Pumpe für die Wärmepumpe und die Isolierung des Warmwasserspeichers.
Als Hilfsmaßnahmen wurde sofort eine Trocknung der elektrischen Geräte durchgeführt, welches eine positive Wirkung zeigte und die Geräte im Laufe der Zeit wieder einsatzbereit waren.
So war das Finale des Wandertages eine stressige Angelegenheit.
Nach intensiven Reinigungen in der folgenden Wochen ist nun alles wieder in Ordnung und trocken.

Harald Haupt (04.10.2014)

Gaby Schluttig: Engagement für Kinder in Namibia


Gaby hat mit bewegenden Worten über ihre Arbeit für "PLAN" - einer Hilfsorganisation für Kinder - auf unserem Studienjahrestreffen berichtet und mir folgende Zeilen zur Veröffentlichung auf unserer Internetseite zugeschickt:

Vor 25 Jahren (1989) wurde → Plan International Deutschland e.V. gegründet.
Es ist ein Kinderhilfswerk, das inzwischen in 51 Ländern weltweit (Lateinamerika, Asien, Afrika) aktiv ist. Das Ziel des Vereins ist, dass sich überall alle Kinder frei entfalten und entwickeln können. Jedes Kind hat das Recht auf Glück.

Natürlich gibt es auch andere Kinderhilfsorganisationen, aber sich bei Plan zu engagieren, heißt eine Organisation zu unterstützen, die mehrfach als transparente Spendenorganisation ausgezeichnet wurde, d.h. die Offenlegung von Zahlen und Informationen über die Hilfsprojekte von Plan wird als hervorragend beurteilt.

Aufmerksam auf Plan wurde ich vor Jahren durch eine Werbeaktivität von Ulrich Wickert, der seit vielen Jahren Selbsthilfeobjekte von Plan unterstützt und sich ehrenamtlich als Mitglied des Plan-Kuratoriums engagiert (Ehrenvorsitzender des Kuratoriums ist Bundespräsident a.D. Walter Scheel). Aus diesem Grund haben mein Mann und ich uns entschieden, auch die Patenschaft für 2 kleine Mädchen (Andile in Simbabwe und Brenda in Uganda) zu übernehmen.

Patenschaft bedeutet, einen monatlichen Geldbetrag von € 28,00 pro Kind zu spenden (steuerlich absetzbar). Dieses Geld erhalten jedoch nicht die einzelnen Patenkinder, sondern es wird genutzt zur Unterstützung und Entwicklung ganzer Gemeinden, in denen die Kinder leben. Solche Projekte sind u.a. Errichtung von Schulen und Ausbildung von Lehrkräften, Aufbau von Gesundheitsstationen und Ausbildung von medizinischem Personal (besonders Hebammen), Ausbildungsstipendien für Jugendliche, Unterstützung von Selbsthilfegruppen.

Da jeder Pate aber die Möglichkeit hat, seinem Patenkind Briefe und kleine Päckchen zu schicken, wird auch ein persönlicher Kontakt aufgebaut. Selbstverständlich kann man auch seine Patenkinder, in Abstimmung mit Plan, besuchen. 3-4mal im Jahr erhalten wir Briefe von Andile und Brenda, manchmal mit Fotos von ihnen und ihren Familien und von den nationalen Plan-Mitarbeitern wissen wir, dass alle unsere Fotos und Geschenke sehr sorgfältig aufbewahrt werden.
Für 2 Mädchen haben wir uns entschieden, weil gerade in vielen Entwicklungsländern Mädchen besonders benachteiligt sind. Es ist nicht selbstverständlich, dass sie Schulen besuchen, einen Beruf erlernen und oftmals sind sie, schon als Kinder, Opfer tätlicher und sexueller Gewalt.

Weltweit gibt es mehr als 1,4 Millionen Patenschaften. Neben Ulrich Wickert engagieren sich in Deutschland auch prominente Persönlichkeiten wie Udo Lindenberg, die Schauspielerinnen Katja Riemann, Senta Berger und Marie-Luise Marjan, der Fußballer Mario Götze, ….

Eine weitere Möglichkeit, sich zu engagieren, ist die Mitarbeit in → einer Stiftung oder die Gründung einer eigenen Stiftung.
Gegenwärtig gibt es 195 Treuhandstiftungen, die sich hauptsächlich mit Bildung, Gesundheit, Wasser und Hygiene - die Grundprobleme in den Entwicklungsländern - beschäftigen.

Zu all diesen Informationen kann auf den angegebenen Webseiten weitergehend gelesen werden. Es sind nur Einzelinformationen - ein besseres Bild kann sich einfach machen, wenn man ein Kind in einem der Entwicklungsländer unterstützt oder noch besser, wenn man mit Plan eine Projektreise in eines der unterstützten Länder macht (auch möglich ohne Pate zu sein).

Es gibt viele Kinder, die weniger Glück im Leben haben als wir es hatten - ihnen kann man von unserem Glück einfach etwas abgeben.

(Gaby Schluttig, 12.09.2014)
P.S.Lieber Jochen, ich schicke Dir von meiner Projektreise mit PLAN nach Uganda → ein paar Fotos. Die Auswahl ist schwer, ich habe ca. 1500 Bilder und möchte nicht nur "Negatives" zeigen. Es ist viel erreicht worden, auch wenn es nach unseren Vorstellungen wenig zu sein scheint.

Eine Email von Sascha



am 11./12.06.2014 besuchte Sascha mit Ehefrau und einem Freund - der wegen Saschas Beinleiden das Autofahren übernahm - Erika und Hubert Gleichmann in der Dehnamühle.
Nach diesem Besuch schickte unser Minsker Kommilitone eine Email an Gleichmanns; gleichzeitig aber auch an alle Kommilitoninnen und Kommilitonen, sodass wir die → Nachricht Euch nicht vorenthalten möchten.

Huberts Einleitung der neuen Webseiten


Liebe Kommilitonin. lieber Kommilitone wir sind nun schon über 10 Jahre mit unserer WEB-Site im Internet präsent.
Häufig diente sie als dringliche Erinnerung an bevorstehende Treffen oder auch als nette Erinnerungen an schöne gemeinsame Stunden.
Und manchmal war sie im Netz aber nicht aktuell - wie in den letzten Monaten - und ab und an auch nicht zu empfangen.
Da ich selbst mehrere WEB-Seiten im Territorium betreue und hier in neue Gremien gewählt wurde, habe ich mich gefreut, dass Jochen diese Aufgabe zukünftig für unser Studienjahr übernehmen wird.
Natürlich sind weiterhin alle aufgerufen, Beiträge und Fotos einzubringen - besonders auch aus nun schon "längst vergangenen Zeiten".
(Bitte entnehmt Jochens Emailadresse aus dem Impressum.)
Auch alle Studienjahreszeitungen wird es nun für ruhige Rentnerzeiten zu lesen geben aber verschlüsselt. Den Zugang haben wir beim letzten Treffen abgestimmt. (Wir werden noch mit einer Mail darüber informieren).

In der Hoffnung, dass dieses Medium uns weiter verbindet
grüßt Euch

Hubert (Juni 2014)

Signale aus Minsk


Nachdem unsere überarbeitete Web-Site wieder im Netz ist, hat Sascha die dort angegebene Mail-Adresse genutzt, um wieder Kontakt zu uns aufzunehmen.
→ Hier sein Schreiben an uns

Hubert Gleichmann (13.05.2012)

Verloren in Hellas


Wie uns Gudrun in Ihrer Rundmail informierte, las unser Peter Jungk am 30.10.2012 aus seinem Roman "Verloren in Hellas" ( → Bd.I ) und ( → Bd.II ) in der Bibliothek von Stadtilm. Erfreulicherweise fanden sich viele Zuhörer zu diesem Event ein.
Wie uns nun Peter mitteilte, ist die Trilogie zunächst in zwei Bänden erschienen. Die Bücher sind im AAVAA-Verlag Berlin verlegt und kosten pro Buch 11,95 €. Sie sind zu haben über jeden Buchhandel und Internethandel, liegen aber aus Kostengründen nicht aus.
Wir sollten Peter durch den Kauf unterstützen, so daß er sein Werk mit dem dritten Band vollenden kann.

Hubert Gleichmann (13.05.2012)